Jobs in der IT - Der umfassende Guide
Das Potenzial des IT-Jobs ist gewaltig, da fast jede Branche heute spannende IT-Berufe anbietet. Nach wie vor sind Spezialisten im Bereich Information und Telekommunikationstechnik extrem gefragt. Gute Gehälter, Zukunftssicherheit und Abwechslung sind die Schlagworte, die jeder im Kopf hat, wenn es um die IT-Branche geht. Das macht sie zu Berufen der Kategorie „Traumjob“.
IT... Was ist das überhaupt?
Der Einsatz von Computern, Speichern, Netzwerken und anderen physischen Geräten, Infrastrukturen und Verfahren zur Erzeugung, Verarbeitung, Speicherung, Sicherung und zum Austausch aller Arten von elektronischen Daten wird als Informationstechnologie (IT) bezeichnet.
Die Informationstechnologie ist ein wichtiges Instrument in der Unternehmenswelt und bildet die Grundlage für einen großen Teil unserer heutigen Arbeitsplätze. Die IT unterstützt dabei alle Unternehmensprozesse und ist essentiell für jedes moderne Unternehmen. Ohne IT geht nichts mehr.
Warum ist die IT so beliebt?
Warum die IT so beliebt ist, lässt sich einfach oder schwer beantworten. Auf den ersten Blick sind Dinge, wie gutes Gehälter, hohe Nachfrage und die damit verbundene Jobsicherheit die größten Argumente, die sich finden lassen.
Blickt man jedoch etwas weiter hinter die Kulissen ist es aber auch ein hohes Maß an Romantik und Selbsterfüllung, die für viele attraktiv ist. Programmieren ist so etwas, wie das Handwerk in der digitalen Welt. Programme werden alleine oder im Team geschaffen und am Ende vieler Mühen, steht dann ein fertiges Produkt oder Anwendung, auf die mit Stolz zurückgeblickt werden kann. In vielen anderen digitalen Berufen bleibt eine solche Belohnung für gute Arbeit aus.
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IT-Jobs in der Praxis - Welche Türen öffnen sich mir?
Die fünf gefragtesten IT-Jobs in Deutschland
Anwendungsentwickler (m/w/d)
Viele Unternehmen sagen, dass sie nur sehr schwer Stellen für Anwendungsentwickler (m/w/d) besetzen können. Informatiker (m/w/d), die Software-Anwendungen neu planen oder bestehende weiterentwickeln können, sind aktuell die gefragtesten Experten. Wer dazu noch ein Talent für UI hat oder auch daran interessiert ist, Benutzer zu schulen, wird mit interessanten Jobs quasi zugeworfen. Die Höhe des Gehalts hängt in erster Linie von der Unternehmensgröße, der Branche und dem Standort des Unternehmens ab.
Systemadministratoren (m/w/d)
SysAdmins sind oft die Schnittstelle zwischen normalen Benutzern und IT-Profis. Auch muss man als Admin oft in die Bresche springen und Lösungen finden, wenn die IT gerade mal streiken sollte. Für Systemadministratoren gilt in der Regel: Je kleiner der Arbeitgeber, desto umfassender sind die Aufgaben. Besonders der Einstieg ist oft schwer, da viel Know-how gefordert ist. Besonders häufig werden Admins zum Beispiel auch von Kommunen gesucht. Wer Jobsicherheit schätzt und dafür auf ein üppiges Gehalt verzichten kann, findet hier schnell ein heimeliges Plätzchen. In der freien Wirtschaft werden besonders in großen Städten, wie Berlin oder Hamburg Systemadministratoren gesucht und eingestellt.
Netzwerkadministratoren (m/w/d)
Noch gefragter als Systemadministratoren sind IT-Fachkräfte, die Netzwerke aufbauen und am Laufen halten. In vielen Unternehmen läuft ohne Netzwerk gar nichts mehr und selbst Kleinstbetriebe stellen schnell fest, dass es sich mit ordentlicher IT wesentlich besser arbeitet. Damit das Netz nicht lahmt, arbeitet oft ein ganzes Team von Netzwerkadministratoren zusammen. Wer ein Händchen für die Wahl der richtigen Weiterbildungen hat, kann eine sehr gute Entlohnung erzielen. Wer sich zum Beispiel in Sachen Cloud weitergebildet hat, ist in den letzten Jahren sehr gut gefahren.
Software-Entwickler (m/w/d)
Jedes vierte Unternehmen hat Probleme neue Software-Entwickler einzustellen. Das Problem ist so ausgeprägt, dass Personaler um qualifizierte Programmierer mit den benötigten Fähigkeiten regelrecht kämpfen und auch Quereinsteiger ohne Studium gute Chancen haben. Eine lange Suche nach einem Job bleibt den meisten Studenten nach dem Studium erspart. Mit ein paar Jahren Berufserfahrung oder Weiterbildungen lassen sich als Software-Entwickler vernünftige Gehälter erzielen. Mit Personalverantwortung oder bei einer Bank fällt das Gehalt überdurchschnittlich gut aus.
IT-Sicherheitsexperten (m/w/d)
Die mit Abstand gefragtesten IT-Experten sind Sicherheitsexperten. Kaum etwas fürchten Unternehmen – egal ob KMU, Bank oder Großkonzern – so sehr wie ein Datenleck oder einen Hack. Imageschäden, Strafen und Umsatzeinbußen können schnell existenzbedrohend sein, wenn ein Hacker an sensible Daten von Kunden oder gar Zugriff auf Unternehmensprozesse erlangt.
IT-Sicherheitsexperten stehen ganz oben auf der Einstellungs-Liste vieler CIOs. Schließlich ist die Sicherheit extrem wichtig - vor allem bei größeren Unternehmen. Alls Sicherheitsexperte ist man gefragter als so manches Fernsehsternchen.
Wie sieht der Arbeitstag in der IT aus?
Programmierer und IT-Fachkräfte sind praktisch überall gefragt. Jede Branche nutzt mittlerweile IT-Anwendungen, Server und die Cloud. Apps sind für 99% der Bevölkerung unverzichtbar geworden, intelligente Software ist ein fester Bestandteil der Arbeitswelt, und Autos, Kühlschränke und Heizgeräte glänzen mit immer mehr miteinander verzahnten und intelligenten Funktionen. In Zukunft werden sich Technologien wie das Smart Home zur Steuerung von Haushaltsgeräten, dank des großen Nutzens, wahrscheinlich immer weiter durchsetzen.
Aufgrund der vielfältigen Einsatzgebiete und Aufgaben gibt es eigentlich keinen wirklich „normalen“ Arbeitstag. Die zu bewältigenden Aufgaben sind sehr unterschiedlich und reichen von der Entwicklung einer Software oder App über SEO bis hin zur Erstellung einer Datenbank oder der Programmierung von Geräten und Maschinen. Einzelarbeit wird immer seltener und kooperatives Arbeiten mit Kollegen mit verschiedenen Abteilungen nimmt immer weiter zu, zum Beispiel mit anderen Entwicklerteams, Kunden oder anderen IT-Unternehmen. Je nachdem, in welchem Bereich ein Experte seine Aufgaben erfüllt, ist auch mal Schichtarbeit gefragt, wenn es um Support oder garantierte Uptime geht.
Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass Absolventen von ingenieur- oder naturwissenschaftlichen Studiengängen oder Quereinsteiger einen Job in der Softwareentwicklung finden. In den meisten Unternehmen sind Softwareentwickler für die Programmierung, Wartung und Verbesserung von Anwendungen verantwortlich. Entwickler arbeiten allerdings auch oft als Consultants oder Freelancer für Unternehmen als externe Dienstleister.
Der Arbeitsalltag eines Spieleentwicklers
Für Spieleentwickler scheint es genau zwei Stereotypen zu geben, die sich hartnäckig halten. In einer Welt sind Entwickler von Spielen immer zu spät auf der Arbeit oder arbeiten von zu Hause, spielen den ganzen Tag an Ihren Rechnern und verbringen ziemlich wenig Zeit mit wirklicher Arbeit. Das Büro selbst ist dabei natürlich voller Spielzeug und Snacks.
In einer anderen Welt leben Spieleentwickler in einer Art Vorhölle und sind als Sklaven der übermächtigen großen Spieleunternehmen hilflos eingekerkert. Viele Überstunden, keine Anerkennung und Drangsalierung durch Micro-Manager inklusive bis das Burnout für ein Ende der Karriere sorgt.
Beides könnte, bis auf Ausnahmefälle, nicht weiter von der Realität entfernt sein. Crunch Time und Stress sind zwar häufig ein Begleiter von Spieleentwickler, aber generell unterscheiden sich die Tage von Spieleentwicklern und Software-Entwicklern mehr in Sachen der Materie, mit der sie sich beschäftigen als im Tagesablauf.
Was ist die Norm?
- Geregelte Arbeitszeiten von Montag bis Freitag
- Arbeit in kleinen Teams mit Team-Leader, der oft auch Programmierer ist
- Viele Meetings & Stand-ups (auch mit direktem Kundenkontak)
Geregelte Arbeitszeiten von Montag bis Freitag, Stand-ups am Morgen, Projektmanagementtools, und viele Meetings sind die Normalität für die meisten Game Devs der Welt. Gute Manager wissen, dass gute Entwickler gehegt und gepflegt werden müssen.
Der Arbeitsalltag eines Software-Entwicklers
Wie Spieleentwickler kämpfen auch „normale“ Entwickler mit vielen Vorurteilen. Viel Kaffee, viel Stress, viele Überstunden sind was vielen durch den Kopf geht, wenn an Programmierer gedacht wird. Wer nach geregelten Arbeitszeiten und einem ruhigen Leben sucht ist hier fehl am Platz?! So zumindest sieht das Image eines Software-Programmierers aus.
Die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. Der Alltag ist wesentlich schnöder aber deswegen in den meisten Unternehmen auch wesentlich angenehmer. Wie viele normale Büroangestellte dürfen sich Software-Entwickler über geregelte Arbeitszeiten und mehr und mehr Benefits im Büro oder Home Office freuen.
Was die Arbeit für viele trotzdem spannend macht, ist die Herausforderung in den Aufgaben selbst. Es gilt Probleme zu lösen, komplexe Sachverhalte in zu bewältigende Stücke herunterzubrechen und mit den Kollegen und Kunden zusammenzuarbeiten. Wer das mag, wird in der IT-Branche viel Spßa haben.
Was ist die Norm?
- Geregelte Arbeitszeiten von Montag bis Freitag
- Arbeit in kleinen Teams mit Team-Leader, der oft auch Programmierer ist
- Viele Meetings & Stand-ups (auch mit direktem Kundenkontakt)
Die hohe Nachfrage nach IT-Fachkräften in Deutschland hat in den letzten Jahren zu Umwälzungen in der IT-Welt geführt. Work-Life-Balance und möglichst angenehme Arbeitsbedingungen sind bei vielen Unternehmen jetzt höchste Priorität, um Mitarbeiter zu halten.
Termine, Meetings, und vieles mehr...
Eine häufige Vorstellung von der Arbeit als Programmierer, egal ob für Spiele oder Software, ist, dass man eigenbrötlerisch alleine vor sich hin arbeitet. Realität ist aber, dass man als ITler oft mehr Meetings, Kundenkontakt und Kooperation mit Kollegen hat, als man sich zuerst vorstellt. Entwicklung und Arbeit mit Software ist mittlerweile so komplex geworden, dass der Austausch mit Kollegen und Kunden extrem wichtig geworden ist, um Probleme verstehen und angehen zu können.
Auf was muss man sich in der IT vorbereiten?
- Meetings mit Kunden, Teamleitern, und Managern
- Regelmäßige Stand-ups
- Intensiver Austausch und Kollaboration mit direkten Kollegen und anderen Entwicklerteams
IT Arbeitsmodelle
Teamwork und Kommunikation mit Anwendern
Die Einbindung von Benutzern und Kunden ist ein wichtiger Erfolgsfaktor in der modernen Softwareentwicklung. Schnelles und direktes Feedback zu aktuellen Änderungen und Anforderungen, ermöglicht es Projekte besser und agiler umzusetzen. Das Feedback funktioniert dabei in beide Richtungen. Benutzer und Kunden können direkt mit den Entwicklern kommunizieren und die Entwicklung beeinflussen und Entwickler können Feedback selbst direkt zurückgeben, wenn es zum Beispiel um die technische Machbarkeit oder mögliche Probleme geht.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, wird immer öfter agil entwickelt. Wenn Unternehmen an agile Entwicklung im Arbeitsalltag denken, ist Scrum oft der erste Ansatz, um schnell zu starten (andere ähnliche beliebte Arbeitsmodelle sind Kanban und Lean).
Entwickler und Unternehmen müssen sich jedoch einer Reihe von Faktoren bewusst sein, um den Ansatz optimal umzusetzen. Für agile Softwareentwicklung arbeiten Entwickler in kleinen Teams, die in einem vorgegebenen Rhythmus (Sprints) Aufgabenpakete abarbeiten. So werden Anwendungen Schritt für Schritt entwickelt, dem Kunden gezeigt und nach konstruktivem Feedback dann kontinuierlich verbessert.
Der klassische Einzelgänger
Es gibt aber auch den Programmierer als klassischen Einzelkämpfer. Viele Freelancer arbeiten auf diese Art . Es gibt aber auch zahlreiche Unternehmen, die Softwareentwickler weitgehend alleine und selbstbestimmt programmieren lassen.
Während alleine programmieren für viele Programmierer sehr angenehm ist, muss man in dieser Variante der Arbeit aber auch viel Können besitzen. Der Einzelgänger muss sich mit Datenbanken, dem Backend und auch dem Frontend auskennen, um effektiv zu arbeiten und auf die Zuarbeit von Kollegen verzichten zu können. Mit zunehmender Komplexität von Anwendungen und Projekten und immer neueren Technologien und Anwendungsfeldern, wird Teamwork aber immer mehr zur Norm und zum Muss werden.
Paar-Programmierung
Die Paarprogrammierung ist eine neue Arbeitstechnik, die helfen soll, die Programmier- oder Softwarequalität zu erhöhen. Hier sitzen zwei Entwickler gleichzeitig an einem Arbeitsplatz und arbeiten gemeinsam kollaborativ an einer Aufgabe.
Für eine effiziente Paarprogrammierung sollte der Arbeitsplatz von anderen Arbeitsplätzen getrennt sein, damit andere Mitarbeiter nicht werden. Das wichtigste bei dieser Form der Arbeit ist, dass beide Entwickler zusammenpassen und produktiv zusammenarbeiten können. Eine Herausforderung für viele Teamleader, die aber auch viele Vorteile bringt. Besonders die Kombination aus Senior und Junior Dev sorgt für einen schnellen Wissenstransfer in Teams.
Warum ein Job in der IT eine gute Idee ist
Hohe Nachfrage = Job-Sicherheit
Da die Nachfrage nach IT-Fachkräften hoch ist und es nicht genügend Fachkräfte gibt, um den Bedarf zu decken, suchen IT-Unternehmen immer nachen neuen Mitarbeitern. Der Trend scheint sich auch in nächster Zeit nicht abzukühlen. Die IT-Branche wächst und wächst. Auch wenn Sie keine fachspezifische Hochschulausbildung haben, können zertifizierte Experten einen Job als Quereinsteiger finden.
Abwechslungsreiche Aufgaben
Die IT ist keine Einbahnstraße. Sie überschneidet sich mit zahlreichen anderen Sektoren, was sie zu einer flexiblen Berufsoption macht. Die digitale Transformation treibt den Wandel in allen Bereichen der Wirtschaft voran, und ermöglicht es IT-Fachleuten, sich in den verschiedensten Branchen zu verwirklichen.
Viele Aufstiegsmöglichkeiten
IT-Fachleute entwickeln sich immer weiter. Es gibt keinen Stillstand. Die Technologie verändert sich stetig und so auch die Fertigkeiten der Fachkräfte. Wer mit den ständigen Veränderungen mithalten kann, kann sich über viele Aufstiegsmöglichkeiten freuen.
Gute Bezahlung
Viele IT-Fachleute sind aufgrund ihrer besonderen Fähigkeiten hochgefragt. Was für die Bezahlung ihrer Arbeit dafür sorgt, dass sie selbst bei Einstiegs- oder Junior-Jobs deutlich über dem Durchschnitt liegen.
Nötige Qualifikationen
Neben den fachlichen Skills der IT brauchen IT-Fachkräfte natürlich auch Softskills.
- Teamfähigkeit.
- Ergebnisorientierung.
- Analytisches Denken.
- Flexibilität.
- Kompromissfähigkeit.
- Qualitäts-, Kunden- und Serviceorientierung.
- Kommunikationsfähigkeit.
Die Bedeutung von Soft Skills kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Seit Jahrzehnten plagt Personalverantwortliche ein lästiges Problem. Zwei Bewerber scheinen für dieselbe Stelle gleichermaßen qualifiziert zu sein, aber nur einer kann eingestellt werden. Für einen Personalverantwortlichen mag das eigentlich eine tolle Situation sein. Eine Lösung muss trotzdem her.
Unternehmen konzentrieren sich zunehmend auf „Soft Skills“ als wichtiges Unterscheidungsmerkmal bei der Auswahl zwischen zwei gleich qualifizierten Personen. In dem von LinkedIn erstellten Bericht Global Talent Trends gaben 92 Prozent der Fachleute für Talentakquise an, dass Soft Skills genauso wichtig oder wichtiger sind als technische Fähigkeiten. Wenn es mit einem neuen Mitarbeiter nicht klappt, liegt das nach Ansicht von 89 Prozent der Befragten daran, dass es ihm an wichtigen Soft Skills mangelt.
Mit Softskills zu punkten ist also wichtig!
Häufige Fragen
Die häufigsten Fragen und Antworten rund um die Arbeit in IT-Jobs.
IT-Security-Fachkräfte, wie z.B. Pen-Tester, IT-Security-Analysten, und IT-Sicherheitsbeauftragte, sind auf dem IT Arbeitsmarkt 2022 besonders gesucht aber auch Softwareentwicklerinnen und Softwarearchitekten, besonders mit Skills in Java, nodeJS, C, C++, C#, PHP, SQL oder iOS bzw. Android sind sehr gefragte Profille.
Als ITler muss man vor allem vielseitig sein und es mögen an Problemen zu arbeiten und sie kollaborativ zu lösen.
Neben dem fachlichem Know-how sind die folgenden Skills auch sehr wichtig:
- Kommunikationsfähigkeit
- Teamfähigkeit
- Kritikfähigkeit
- Kreativität
- Analytisches Denken
- Lust neues zu Lernen